Warum ist sie so beliebt und wie wird sie hergestellt?
Bio-Baumwolle erfreut sich heutzutage großer Beliebtheit in der Textilindustrie, und das aus verschiedenen Gründen.
Die
Faser ist die am häufigsten verwendete Naturfaser und genießt aufgrund
ihrer Weichheit, Hautfreundlichkeit und geringen Allergiepotenzials
einen ausgezeichneten Ruf. Darüber hinaus zeichnet sich Bio-Baumwolle
durch außergewöhnliche Strapazierfähigkeit aus, was zu einer
verlängerten Nutzungsdauer von Kleidungsstücken im Vergleich zu anderen
Textilien führt. Ökologisch betrachtet ist Baumwolle ein sinnvoller
Rohstoff, da sie hauptsächlich aus zu 100% biologisch abbaubarer
Zellulose besteht und somit im Gegensatz zu synthetischen Kunstfasern
keine Müllprobleme verursacht.
Die Produktion von Bio-Baumwolle erfolgt ohne den Einsatz chemischer Pestizide oder genetischer Manipulation. Bio-Materialien stehen vor allem für ökologisch verträglich hergestellte Stoffe. Beim Anbau von Bio-Baumwolle kommt die Furchen- oder Tröpfchenbewässerung zum Einsatz, eine Methode, die besonders in Baumwollanbaugebieten, wo Wasser eine kostbare Ressource ist, viel Wasser einspart. Zudem speichern biologisch bewirtschaftete Böden Feuchtigkeit effizienter. Der Anbau erfolgt ausschließlich mit Humus und Pflanzenjauchen, ohne den Einsatz von Chemikalien. Diese chemiefreie Herangehensweise minimiert das Risiko von Allergien und anderen gesundheitlichen Problemen im Vergleich zu herkömmlicher Kleidung.
Die Produktion von Bio-Baumwolle erfolgt ohne den Einsatz chemischer Pestizide oder genetischer Manipulation. Bio-Materialien stehen vor allem für ökologisch verträglich hergestellte Stoffe. Beim Anbau von Bio-Baumwolle kommt die Furchen- oder Tröpfchenbewässerung zum Einsatz, eine Methode, die besonders in Baumwollanbaugebieten, wo Wasser eine kostbare Ressource ist, viel Wasser einspart. Zudem speichern biologisch bewirtschaftete Böden Feuchtigkeit effizienter. Der Anbau erfolgt ausschließlich mit Humus und Pflanzenjauchen, ohne den Einsatz von Chemikalien. Diese chemiefreie Herangehensweise minimiert das Risiko von Allergien und anderen gesundheitlichen Problemen im Vergleich zu herkömmlicher Kleidung.